Der FETTE Bericht

FatDas faule Pack! Aber nicht zu voreilig. Viel unterwegs, Beziehungen und Geld muss auch rangeschafft werden. Wer soll denn da noch FETTE Berichte abliefern? Das Eichhorn, das geheime Supershirt Maskottchen macht es wie wir. Den ganzen Sommer Nüsse Sammeln und im Winter richtig einen vom Leder lassen!

1. Münster

Zum ersten mal früher als der Veranstalter im Klub. Schöner Stadtrundgang mit Bier in der Hand. Parkbesichtigung samt Affengehege. Auftritt weit nach hinten geschoben wegen des guten Wetters. Dann vor locker gefülltem Raum aufgetreten. Aus verlässlichen Quellen haben wir erfahren, dass jetzt alles Bands später aufspielen, da die Münsteraner bis 1:00 grillen. Gefeiert haben wir aber bis 4 weil Ivo und Mashbox schönes Geballer vom Stapel gelassen hatten.

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2. Hamburg

Jurigagarin und Bratze machten ne große Videosause und wer kommt zum saufen vorbei? ROSTOCK! Exilrostocker und Nochrostocker treffen sich zu gerne in Hamburg. Und ein ROstocker trinkt vor ner Party 2 Flaschen Wodka und kommt mit 3 FLaschen zurück von der Party. Im Spielzeugladens unseres Vertrauens haben wir dann ein neus Bandmitglied aufgegabelt – OPTIMUS PRIME – der wird noch von sich hören lassen. Schön mit Bier, Pfeffi und SCHRRRAPS Captain Kappa angeschaut. Feine Jungs mit nem guten Verständnis für Mashups. Dann die beiden Videos gezeigt und dann Bratze-Gig. Und was darf vor einem Bratze-Gig nicht fehlen? Der Polizist mit Elfenohhhhrrrrrn! Aber diesmal in echt. HgichT (“Heute geh ich Tot” aus unbestätigter Quelle) wurden eingeladen und wer auch immer sie sind, einer ist wie ein Schwein durch die Menge gelaufen. Das er nicht über das Mikrokabel stolperte war ein Wunder der Natur. Bratze haben dann abgeliefert wie es sich gehört und alle anderen haben gesoffen wie es sich gehört. Danach – Bett.

3. Eutin

Eutin ist ne schöne Stadt da tut man sich benehmen doch kommen Supershirt dahin benehm’n wir uns daneben! – ein sehr schönes und passende Lied. Mit dem Chef im Gepäck auf dem Marktplatz angekommen wird erstmal ne Molle gezischt und das lustige Alkivölkchen mit Stammplatz am Brunnen beobachtet. Dem Chef gefällt deren Musikauswahl von Iron Maiden bis ZZ Top und er kann alles mitsingen! Beeindruckent. Nach kurzer Kennenlernphase mit den Suffköppen von Findus ging es ab auf’s Eutiner Pfingstfest welches sich als Oxymoron rausstellte.  Auf dem Fest war wirklich alles verboten was ein Fest zu einem Fest macht… kein Wunder, dass das Aggressionpotential der Kleinstadtjugend nicht abgebaut werden kann und wo lässt man dann Dampf ab? Vor dem Marktmeister, türlich. Kurz vor unserem KRawallgebürsteten Auftritt gab’s ne Keile mit allem Drum und Drann. Mauljucken, Pfefferspray, Blut, Nasenbeinbruch, Polizei, Krankenwagen und top Stimmung. EInfach losgelegt und es war die Hölle. Es gab keine Luft, Urwaldklima und der Geruch von Mann und Frau. Tischtänzer, Besoffene, Optimus Prime und ein halbnackter Faxe System. Herrlich! Gerne wieder. Gepennt haben wir in einem Lemurenhaus. Typisches Besetzerhaus oder so. Voller netter Leute die alle Mecke und Monschie kannten. ROSTOCK!!!

4. Kiel

Schon gut kaputt durch Eutin war die Vorfreude auf einen weiteren exesziven Abend riesig. Der “Klub” war so ein Kulurzentrum also ganau das richtige für unsere Subkultur Suff und Rock’n'Roll. WIeder viel zu früh angekommen gings an die Kieler Förde. Ist auch nichts anderes als ein Hafen nur mit nem Kinderfest. Ewiges Gesuche nach Fischbrötchen, 20 Pelzläden und zwei Bierchen später lernen wir die Althippiekommune Kiels kennen. Knorke Typen mit Sinn für Bier. Das ABendessen welches uns Kredenzt wurde war göttlich!

Bilder die wir noch finden und und Videos die man uns noch zuschickt oder die wir in lauter Langeweile schneiden, laden wir dann auch noch hoch.

Bestes! Keep it teit!

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