Nachlese: Braunschweig und Duisburg

Uff – das war wieder ein kilometer- und städtereiches Wochenende. Los gings im Braunschweiger Café Riptide, was tatsächlich ein Café und Plattenladen war und Sound-technisch nicht ganz unseren Ansprüchen genügte. So richtig gebollert hat’s nicht, aber Leute waren da und Spaß hatten sie auch. Vielen Dank an Ann-Katrin für den anschließenden Ausflug ins Dönerdreieck und die schöne Übernachte.


Am Samstag haben wir auf dem Weg nach Duisburg einen Umweg über Osnabrück gemacht, um Kuchen zu Essen und meine (Brenners) Schwester einzusammeln.
Am Abend in Duisburg schleppte sich das Publikum eher dünnstrahlig ins T5, machte dann aber ordentlich Rabatz und kaufte uns die Haare vom Kopf – auch nicht schlecht. Justus, Jule, Marco und Robert kamen zu Besuch aus Rostock und Dortmund um uns moralisch zu unterstützen.
Da die “Künstlerwohnung” über dem T5 eher unbeheizt, dunkel und duschlos ist, beschlossen wir, nachts noch mit unseren Gästen nach Dortmund zu fahren und ihre Gäste zu werden. In Justus’ und Jules schöner Maisonette-Wohnung in Dortmunds Blankenese gabs dann noch Bier und Gespräche.
Am Sonntag hatten wir noch großen Kulturbedarf, und besuchten mit unseren Gastgebern die Zeche Zollern. Wir empfehlen den Besuch dringendst! Neben vielen Schildern, Turm und Hallen gibt es die wohl größte Kokelhöhle Deutschlands zu bestaunen – und das alles für 3,- €. Zum Abschied vom Pott aßen wir Currywurst mit Pommes, lecker. Die Sonne schien bis zum Abend.

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