Konzerte: gestern, heute, morgen

Wir sind gleich schon wieder unterwegs: nämlich morgen – Do. 15.10.09 im Molotow zu Hamburg – kommt lang! Dort herrscht ab 21.oo Uhr für 5€ Plutonium Pogo. Präsentiert wird das ganze von Byte.fm – baze.djunkiii [Intrauterin Recordings / Byte.FM] und Herr Brandt [Sonnenbrandt] legen auch noch auf.

Desweiteren haben wir ja Material von der unvergesslichen Releaseparty im Mau-Club zu Rostock versprochen. Der Chef hat folgendes gefilmt:

Und die bestboys und topblokes vom 0381-Magazin haben u.a. diese Fotos gemacht:

Viel mehr davon gibts hier und hier!

Live-Video aus Berlin

Die guten Jungs von Morphium Film haben uns neulich ins Berliner Lokal begleitet und für die Morphium Cuts live abgefilmt. Der Mitschnitt ist sehr gut geworden und selbst der Sound ist hörbar. Unser Geplapper ist auch auf ein erträgliches Maß zusammengeschnitten worden. Schaut Euch das an:
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Vielen Dank Andrey, Jakob und Wüste.

Nachlese Döbeln

Wir machen’s kurz, denn es war ja nur ein Kurzausflug am Samstag nach Döbeln: Gute Leute, schlechtes Wetter, Essen solala, Konzert super, Getränke alle alle.


Vielen Dank an Andreas und Tobi für die gute Mitarbeit und vielen Dank Döbeln (auch für die Ausdauer beim “Ausiehen, Ausziehen” rufen).

heute (14.3.) Konzert in Döbeln

doebeln_flyer.jpg Freunde, heute spielen wir unser allererstes (!sic) Konzert im Sachsenland. Bevor wir nächste Woche die Chefstadt Leipzig besuchen, üben wir heute schon mal in Döbeln im Rohtabak. Da Döbeln nur wenige Kilometer von Tim Brenners alter Studien- und Wirkungsstätte entfernt liegt, freuen wir uns schon auf ein heimatliches Gefühl. Wir spielen gegen 24: Uhr – Ihr könnt aber auch gern früher kommen und uns bespaßen.
Da uns von der Veranstaltung (Reggae meets Elektro – da spielt auch noch Uwe Banton live) kein Flyer vorliegt, mussten wir selbst noch einen basteln. So wie auf dem Bild zu sehen, stellen wir uns das ungefähr vor.
Übrigens bringen wir noch den original-Treas (der aus Gotha) mit – der macht was mit Mädchen. Wir freuen uns.

Nachlese: Höhr-Grenzhausen und Dortmund

Wir hatten es schon vermutet: je kleiner die Stadt, desto besser die Party. Höhr-Grenzhausen hat zwar gerade einmal 10.000 Einwohner, davon war aber mindestens die gefühlte Hälfte in der Tenne. Sound, Stimmung, Leute, Gespräche, Esse und Trinke waren fantastisch. Vielen Dank an den Fotografen und alle, die da waren.


Nach einem extravagenten Ommelett gings dann am Mittag weiter nach Dortmund, wo auf dem zentralen Rummelplatz die Stimmung dank „3 Tage wach“ schon nachmittags am Siedepunkt war. Die Einheimischen feierten ein Fest namens Kahnewall oder so.
Gegen Abend schlichen wir in den menschenleeren Inside-Club, reinigten den Laden gemeinsam mit der Putzfrau, löteten später mit dem Tonmann eine Art Anlage, brauten Getränke und aßen etwas Dust. Dann gings schnell ins Hotel zum Echo-gucken. Nachdem Thomas Godoj, der genauso gut drauf war wie wir, seinen Echo entgegengenommen hatte, gings wieder zum Inside.
Viele Leute waren nicht da, weggerockt haben wir sie trotzdem und ganz nett geworden ist es dann auch noch mit Dirk und Joschi. Bislang kann man aber über unsere Beziehung zur Stadt sagen: Kein Glück in Dortmund. Aber wir hoffen auf Besserung: Am 25. März spielen wir mit Der Tante Renate in der Suite 23.

Montagsbratze

In Berlin kann man ja bekanntlich Mittwoch nachts um 3:00 einkaufen, Freitagmittags schlafen, im Sommer Ski fahren und Montags auf ein Bratze-Konzert gehen – Wahnsinn. Das war sogar recht gut gefüllt und illustre Gäste aus der Bollertechnoszene tummelten sich im Publikum. Leider haben wir wegen der langsamen U-Bahn Juri Gagarin verpasst, die vor Bratze spielten.

anschließend ging’s noch zu AVCI [:autsche], was übrigens nicht die Abkürzung für Mega-Großer-Riesen-Döner auf türkisch ist sondern der Familienname des Besitzers und sowas ähnliches bedeutet wie Jäger.